Paradeiserparadies: Burgenländer macht saures Gemüse zum kulturellen Erlebnis!

Der Frauenkirchner Erich Stekovics hegt auf seinen Feldern mehr als 1.200 verschiedene Paradeisersorten, davon allein 120 Sorten Fleischparadeiser. Auch Gurken und Paradeiser wachsen hier. Den frischen Gemüsen wird nach der Ernte eine besondere Ehre zu Teil: Sie werden unter der strengen Aufsicht des Burgenländers in feine Essige eingelegt und zu wahren Delikatessen im Glas verwandelt. Die Vielfalt des köstlichen Sauren aus dem Hause Stekovics reicht dabei von kurz, lang, rund, bunt, süß oder sauer bis hin zu ein bisschen scharf! Auf alle Fälle durchkosten!

Geschichte
Bereits seit 1958 pflanzten Stekovics Eltern auf ihren Feldern Freilandpaprika. Somit liegt ihm der Duft von Paprika seit seiner Kindheit quasi in der Nase. Entsprechend der Sorten und Jahreszeiten soll sich dieser Duft in Geschmack und Farbe unterschiedlich ausweisen. "Inspiriert, angesteckt und suchend habe ich als jüngstes Kind dieses Handwerk von meinen Eltern übernommen. Zu dieser Zeit hielten immer mehr Glashäuser und Plastiktunnel im Seewinkel Einzug. Vom Geschmack getragen war diese Art des Gemüseanbaus nie für uns ein Thema. Und so bringen wir weiterhin unsere vielen Paradeiser, Paprika und anderes Gemüse unter freiem Himmel aus: dem Wind und der Sonne anvertraut, den sanften Regen erwartend, den fleißigen Bienen in die Hand gegeben, im Sand verwurzelt und von Steinen gewärmt, viel Zeit gegeben – wie es von je her bei uns daheim Brauch war".

So ist alles zu seiner Zeit
Noch heute verwendet die Familie Stekovics die Samen von fast verlorengegangenen Geschmäckern. So sind sie in Zusammenarbeit mit der Arche Noah ein Refugium vergessener und verdrängter Sorten geworden.

Ihre Unsere Produktphilosohpie:
Dem Einfachen und Ursprünglichen auf der Spur sein und die Suche nach verlorengegangenen Geschmäckern.

www.stekovics.at
(red)