Vitaminbombe
Himbeeren haben’s in sich, neben Provitamin A und B enthalten sie ein hohes Maß an Vitamin C und helfen so unser Immunsystem in Schuss zu halten. Der Eisengehalt ist bemerkenswert, die Früchte wirken blutreinigend und -bildend.
Falsche Beere
Botanisch gesehen zählen Himbeeren zu den Sammelsteinfrüchten und nicht, wie fälschlicherweise bezeichnet, zu den Beeren. Viele kleine, aneinander gereihte Früchte teilen sich einen Kern. Ein Himbeerstrauch kann bis zu zwei Meter groß werden, die Äste sind mit feinen Stacheln besetzt. Die Früchte werden von Juni bis in den Spätherbst hinein geerntet.
Ernte
Bei der eigenen Himbeerernte sollten Gartenbesitzer nur die Früchte pflücken, die sich leicht vom Fruchtzapfen lösen. Denn dann sind sie reif. Unreif gepflückte Beeren reifen nicht nach.
Lagerung
Grundsätzlich vertragen die empfindlichen Beeren keinen Druck und sollten nicht lange im Gemüsefach des Kühlschranks aufgehoben werden. Bei Temperaturen um vier Grad halten sie sich maximal drei Tage.
Wer die Beeren einfrieren will, legt sie am besten zunächst auf eine flache Unterlage in den Gefrierschrank, empfiehlt die Kammer. Wenn sie durchgefroren sind, können sie in Gefrierbeutel gefüllt werden.
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