Dafür ist der Anblick der schwimmenden Märkte etwa von Can Tho eine Art Lohn der Angst. Auf unzähligen bunten Holzbooten werden Berge von exotischen Früchten verkauft, ein Meer aus Farben und Gerüchen in einem abenteuerlichen und unvergleichlichen Wasserlabyrinth. Einziger Nachteil: Man muss bereits um fünf Uhr früh in einem Boot hocken und weit hinaus fahren, denn spätestens um acht sind alle Händler wieder weg.
Weiter: FORMAT-Geheimtipp: Pfeffer-Insel südlich Vietnams