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© Bild: Kloster am Spitz/Greßmann
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Am Leithaberg
Garten mit Aussicht
Die größte Dichte an guten Adressen bietet Purbach, den besten Platz hat sich dort das Kloster am Spitz gesichert. Die Ausnahmelage mitten in den Weinbergen geht auf eine Einsiedelei zurück, die einst hier stand. Die dicken Mauern der Herberge der Paulinermönche sind jetzt das Herzstück des Landgasthofes der Familie Schwarz. Nach dem Krieg hat es der Großvater als Backhendlstation bekannt gemacht. Das Backhendl hat einen Ehrenplatz auf der Karte behalten, ebenso der Zander und die paprizierte Fischsuppe, eine Spezialität von Küchenchef Jozsef Molnár, der sich dabei die originale ungarische Würzung verkneift. So viel Feurigkeit will er den Gästen dann doch nicht zumuten.