Trotz aufwendigster Umgestaltung des zuletzt schon etwas angegrauten MAK-Restaurants hielten sich die neuen Architekten an die Gliederung eines klassischen Wiener Gasthauses: mit Schank- bereich, einem großen Gastzimmer und einem "Extrazimmer" in Form eines gläsernen Zubaus in den Garten hinaus. Dieses Extrazimmer, unterteilt in Logen, bietet den Gästen einen freien Blick in den Garten. Überdies lässt sich das Dach dieses Raumes öffnen.