Kraftstoff aus der Heimat
Für die Milchbäuerin Moni ist ihre Arbeit, die Landwirstchaft, ihr Leben.
„Warum tust du dir das eigentlich jeden Tag an?“, frage ich meine Cousine, die Milchbäuerin Moni.
Wir sitzen am Tisch vor dem Bauernhof, ein Glas Milch in der Hand.
Sie kommt gerade aus dem Stall, wo sie ihre 15 Milchkühe gemolken hat. Ich hingegen, bin gerade erst aufgestanden und freue mich auf ein Frühstück. Moni kümmert sich um ihre Tiere und ihren Hof, wie jeden Tag.
„Weil ich es halt gern mach’“, sagt sie. Und ich glaub’s ihr aufs Wort. Moni führt den Hof in der vierten Generation und hat auch Betriebswirtschaft studiert. Es ist viel mehr als ein Beruf – sie lebt, was sie macht.
Natürlich kennt sie jede ihrer Kühe beim Namen – schließlich hat sie sie selbst „getauft“, – und weiß auch um deren Eigenheiten. Moni merkt sofort, wenn sich ein Tier mal nicht so wohlfühlt. Um die 25 Liter Milch gibt jede Kuh täglich. Ein Viertelliter davon ist jetzt gerade ein wesentlicher Beitrag zu meiner täglichen Versorgung mit Protein, Eiweiß und vielen anderen Nährstoffen. Zum Frühstück ein Glas frischer Milch. Etwas Besseres kann ich mir kaum vorstellen.
Sind im Joghurt Sägespäne? Ist Joghurt gezuckert? Warum soll Butter nicht stark erhitzt werden? Warum flockt Milch im Kaffee aus? Warum ist Milch weiß?
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