Krapfen: Narrisch guat!
Fett und köstlich rund oder schlank und tierisch gut: das Beste zur Faschingszeit. Neben dem klassischen Krapfen servieren wir Ihnen gebackene Mäuse und andere süße Germteig-Rezepte – in Öl oder im Rohr gebacken.
Darauf sollten Sie bei der Zubereitung von Krapfen achten:
Gehen lassen
Geben Sie dem Teig die richtige Zeit zum Aufgehen. Sein Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben, bevor Sie ihn weiter verarbeiten. Idealer Ort dafür ist eine auf ca. 30°C erwärmte Küche. Warm anziehen nicht notwendig!
Schwimm-Probe
Ob das Öl die richtige Temperatur hat und die Krapfen schwimmen, lässt sich anhand eines "Probekrapfens" herausfinden. Einfach ein Stück Teig in das heiße Fett legen. Wenn es schwimmt, sich rundherum Bläschen bilden, kann man die Krapfen einlegen. Den nötigen Auftrieb erhält der Krapfen durch die Rumzugabe im Teig.
Einfrieren
Krapfen sind auch noch nach einem Kälteschlaf im Gefrierfach genießbar. Dieser sollte jedoch nicht länger als 3 Monate dauern. Krapfen herausnehmen, bei Zimmertemperatur auftauen lassen und eventuell kurz im Backrohr aufbacken. Vorsicht! In der Mikrowelle maximal 10 Sekunden pro Krapfen, die Marmelade wird sehr schnell heiß.
Rezepte
>> Gebackene Mäuse mit Vanillesauce