Gewürzmischungen

Gewürzmischungen werden getrocknet oder als Pasten angeboten und man versteht darunter spezielle Mischungen aus verschiedenen Gewürzen, die zusammen ein besonderes Aroma entfalten.

Gewürzmischungen lassen sich ganz einfach herzustellen, sind lange haltbar und eignen sich auch gut als Geschenk.

Rezepte

Südstaaten-Flair
Die Cajun ist wie die kreolische eine von französischen Einwanderern geprägte Küche, allerdings um den kräftigen Hauch schärfer, mit Elementen aus Spanien, Afrika, Italien. Pfeffer und Chilis sind das Herzstück der Gewürzmischung, die vielen Gerichten mit Hühner-, Rind- oder Schweinefleisch eine sehr rassige Note gibt. Aber auch in Kombination mit Fisch und Meeresfrüchten ist das Cajun-Gewürz bestens zu verwenden – für Gumbo und Jambalaya, zwei Klassiker der Südstaaten-Küche, ist es ohnehin unverzichtbar: >> Cajun-Gewürzmischung

Ein Hauch Orient
Zimt, Orangen, Minze – das duftende Trio trägt diese Gewürzmischung. Sie passt wunderbar zu Lammgerichten, Eintöpfen, Couscous. Die getrockneten Orangenschalen stellt man am besten selbst her, indem man Bio-Orangen dünn abschält, die Schalen bei 60°C im Rohr 3 bis 4 Stunden trocknet, bis sie sehr spröde sind, danach in einer Kaffeemühle fein reibt. Geriebene Orangenschale ist auch ein feines Gewürz für Süßspeisen mit Schokolade: >> Orangen-Gewürzmischung

Der Duft Nordafrikas
Ras el Hanout ist eine typische Gewürzmischung der nordafrikanischen Küche, für die es kein fixes Rezept gibt, vielmehr ist es die ganz individuelle Mischung, das „Geheimrezept“ jedes Händlers. Zuweilen sind es Dutzende Zutaten, die Verwendung finden, unter anderem Lavendel, Rosenknospen, Galgant. In Marokko und Tunesien wird Ras el Hanout für Eintöpfe und Tagines verwendet, eine Prise davon tut vielen Gerichten gut: >> Ras el Hanout Gewürzmischung