Herber Charme: Grapefruit
Sie haben nicht nur auf dem Frühstückstisch einen Fixplatz, die säuerlich-süßen mit herb-bitteren Aromen ausgestatteten Südfrüchte werden auch von Köchinnen und Köchen sehr geschätzt. Probieren Sie doch eine unserer feinen Kreationen aus.
Rund um die Grapfruit
Pflanze
Grapefruits sind botanisch wie alle Zitrusfrüchte Beeren, wachsen in Büscheln am Baum und erinnern an mächtige Weintrauben. Vom englischen „grape“ für Traube kommt auch ihr Name.
Anbau
Heute wachsen Grapefruits überall dort, wo auch andere Zitrusfrüchte kultiviert werden. Importe kommen das ganze Jahr über aus den USA, Israel, Spanien, der Türkei, Zypern, Südamerika und Südafrika.
Einkauf und Lagerung
Wählen Sie schwere Früchte, denn diese sind besonders saftig. Die Schale kann je nach Sorte dünn oder dick sein, sollte sich aber auf jeden Fall prall und fest anfühlen; aufgeblähte, raue Früchte haben zumeist trockenes Fruchtfleisch. Lassen Sie Grapefruits mit Druckstellen oder verletzter Schale liegen. Gepflückte Früchte reifen nicht mehr nach, aber man kann sie über 1 Woche an einem kühlen Ort oder im Kühlschrank aufbewahren.
Sorten
Die Hauptsorten sind die weiße, die rosa und die rote Grapefruit, man findet aber unter Umständen auch grünhäutige Sweeties, deren Fleisch so süß ist, dass man auf das Zuckern verzichten kann.
Nährwert
Grapefruits gehören zu den sättigendsten Früchten, sind aber dennoch sehr kalorienarm (etwa 43 kcal/100 g). Grapefruits enthalten viele Bitterstoffe und Vitamin C – eine Frucht deckt den eineinhalbfachen Tagesbedarf eines Erwachsenen.
Rezepte
>> Grapefruit-Salat mit Zitronen-Rahm-Dressing
>> Lachsknödel mit Grapefruit-Fenchel-Salat