Surf and Turf
Fisch oder Fleisch? Wir halten es amerikanisch, nehmen beides. Rindsfilet und Goldbrasse bilden eine geniale Symbiose, auch Garnelen und Schweinefleisch landen gemeinsam auf dem Teller.
Selbstdarstellung und Übertreibung bildeten den Ursprung dieses um 1962 kreierten nordamerikanischen Hauptgerichtes. Extravaganz ging vor – Hummerschwänze wurden mit teurem Rindersteak kombiniert. Nach wie vor ist Surf and Turf in den Restaurants amerikanischer Küstenstädte der Renner.
Size matters. Die Größe der Portionen ist für europäische Verhältnisse übertrieben. Das Steak darf gut und gerne 300 Gramm auf die Waage bringen und der halbe Hummer ist ebenfalls nicht zu verachten. Der American way of life eben. Auch in Australien, speziell in der Nähe des Great Barrier Reefs, zählt Surf and Turf zu den Standardgerichten. Man is(s)t experimentierfreudiger, ersetzt den Hummer durch billigere Meeresfrüchte, nennt es Reef and Beef.
Surf and Turf hat sich etabliert, mittlerweile kombiniert man Fisch mit Schweinefleisch, Garnelen mit Rindfleisch, sogar eine Variante mit Huhn ist machbar.
Rezepte
>> Carpaccio von Goldbrasse und Rind mit Rucolasalat
>> Saibling mit Entenbrust und Crispy Noodles
>> Lachsforellenfilet auf Pfeffer-Hendlbrust mit Zucchini
>> Wok mit Garnelen und Schweinsfilet
Mehr Rezepte finden Sie in der GUSTO Rezeptsammlung.