Gold, das sich jeder leisten kann: Der Weihnachtskarpfen gehört zum Fest.
© Bild: Dieter Brasch
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Karpfen-Schweinsbratel
Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde der Karpfen von Mönchen und Nonnen deshalb gezüchtet, um in der fleisch- und freudlosen Fastenzeit Abwechslung zu haben. Karl Schwillinsky, Haubenkoch in Langenlois, bringt es mit seinem Karpfenbratl auf den (Höhe-)Punkt: Er würzt die ¬Filets wie einen Schweinsbraten, mit Knoblauch, Kümmel und Zwiebeln. Das Ergebnis ist geradezu sensationel