Fabios, 1010 Wien
Natürlich ist es vornehm, natürlich ist es nicht billig, natürlich ist es durchgestylt, natürlich trifft sich hier Reich und Schön. Aber: Unpersönlich und "g´spritzt" ist das Fabios noch lange nicht. Und das liegt nicht zuletzt am Chef Fabio Giacobello, einem fröhlichen und temperamentvollen Italiener. Und die Küche ist nahezu perfekt. "Dass es hier so aussieht, wie es aussieht, daran bin ich übrigens nicht ganz unschuldig", erzählt die Opernballchefin. "Fabio bat mich, ihm in Sachen Einrichtung als Beraterin zur Seite zu stehen." Treichl-Stürgkh kennt sich im Fabios also seit Anfang an aus. Und weiß, was man unbedingt probieren sollte: Den Branzino oder auch Papardelle mit dem Ragout vom Maibock.