Asiatisches Curryhuhn mit roten Linsen
Hauptspeise Geflügel Gewürz Hülsenfrüchte
Weiters | ||
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Salz | ||
Pfeffer (frisch gemahlen) |
Zbereitung
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Currypaste mit etwas Kokosmilch und wenig Pflanzenöl glatt rühren. In die Hühnerkeulen einmassieren. Nicht benötigte Currypaste aufheben.
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Backrohr auf 220 °C Ober-/Unterhitze aufheizen. Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Ingwer reiben. In einem Topf oder einer tiefen Pfanne das restliche Öl erhitzen (mittlere Temperatur), die Zwiebelringe anschwitzen. Die Temperatur erhöhen, Ingwer und Gewürze zugeben und 1 bis 2 Minuten mitbraten.
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Mit Suppe, restlicher Kokosmilch und Wasser aufgießen, übrige Currypaste zugeben, gut umrühren und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren, Linsen und grob zerkleinerten Pak Choi zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen.
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Keulen obenauf legen und im Rohr (mittlere Schiene) etwa 40 Minuten braten, dann Topf ins obere Drittel des Rohrs stellen und nochmals 10 Minuten braten (bzw. bis die Haut knusprig ist).
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Mit Limettenstücken und Koriander servieren. Wer mag, serviert dazu warme Pitas oder knuspriges Fladenbrot.
Besonders gut wird das Huhn, wenn man die Currypaste eine Stunde (oder auch länger, etwa über Nacht) einziehen lässt.
Statt Pak Choi kann man auch anderes grünes Blattgemüse (etwa Spinat oder Grünkohl) verwenden.
Reste übrig geblieben? Das Hühnerfleisch in Fasern zupfen und zusammen mit Linsensauce und Reis anbraten.
Ein eleganter Wagram DAC Roter Veltliner kann dazu gereicht werden.