Pizza mit Spinat, Fontina und Garnelen
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Zutaten 1 Stück Zutaten für Stück | ||
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1 | Stk. | Pizzaboden (siehe Rezept) |
Fonduta (Käsesauce) | ||
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125 | ml | Schlagobers |
60 | g | Fontinakäse (in Stücke geschnitten) |
1 | Stk. | Dotter |
20 | g | Butter |
Belag | ||
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2 | Stk. | Eier |
80 | g | Blattspinat (frisch, möglichst zarte Blätter) |
100 | g | Garnelen (ohne Schale, essfertig) |
Weiters | ||
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Pfeffer |
Pizzateig 4 Stück Zutaten für Stück | ||
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500 | g | glattes Weizenmehl |
1 | Pkg. | Germ (42 g) |
250 | ml | lauwarmes Wasser |
1 | TL | Salz |
1 | TL | Olivenöl |
Mehl |
Zubereitung
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Eier ca. 6 Minuten hart kochen, in kaltem Wasser auskühlen lassen. Für die Käsesauce Obers in einem schmalen Topf erhitzen, Fontina einrühren und unter Rühren schmelzen. Sauce vom Herd nehmen und ein wenig abkühlen lassen. Dotter und Butter zugeben und die Käsesauce mit einem Stabmixer aufschlagen.
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Eier schälen und grob hacken. Spinat putzen, von den Stielen zupfen, waschen und gut abtropfen lassen. Backrohr auf 250 °C (evtl. Umluft) vorheizen. Ein Stück Backpapier in Größe des Backbleches zuschneiden.
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Pizzaboden auf das Backpapier legen. Mit ein wenig Käsesauce bestreichen, mit dem Spinat belegen und nochmals mit Käsesauce bestreichen. Garnelen darauf verteilen, mit den Eiern bestreuen. Pizza mit der restlichen Käsesauce bestreichen, pfeffern, mit dem Papier auf ein vorgewärmtes Backblech ziehen und im vorgeheizten Rohr (mittlere Schiene) 7–12 Minuten backen.
Pizzateig
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Backrohr auf ca. 50 °C vorheizen. Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Germ in der Hälfte vom Wasser auflösen, in die Teigmulde gießen und mit ein wenig vom Mehl zu einem dickeren Brei vermischen.
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Teig mit wenig Mehl bestreuen, mit einem Tuch zudecken und im vorgeheizten Rohr (unterste Schiene / Gitterrost) gehen lassen, bis sich an der Oberfläche Risse zeigen (dauert ca. 30 Minuten).
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Teigansatz aus dem Rohr nehmen. Salz, Öl und übriges Wasser zugeben und unter kräftigem Kneten zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Teig zu einer Kugel formen, mit einem Küchentuch zudecken und bei Zimmertemperatur ca. 1 Stunde rasten lassen.
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Teig durchkneten, vierteln und zu Kugeln formen – eine Teigkugel reicht für einen Pizzaboden. Der Teig wird immer erst unmittelbar vor dem Belegen und Backen verarbeitet. Den gerade nicht benötigten Teig deckt man mit einem Tuch oder Frischhaltefolie zu, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen.
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Eine Teigkugeln auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit der flachen Hand auseinander drücken, mit einem Rollholz ca. 1/2 cm dick ausrollen.
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Nun die Teigscheibe zwischen Mittelfinger und Daumen nehmen und im Uhrzeigersinn „randeln“, das heißt nach außen ziehen, dabei entsteht ein etwas dickerer, wulstiger Rand.
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Anschließend die flache Hand in die Mitte der Teigscheibe legen und unter leichtem Druck kreisende Bewegungen machen, dabei die Scheibe auf einen Durchmesser von ca. 25 cm vergrößern. Die perfekte Teigscheibe ist in der Mitte dünn und hat einen etwas dickeren Rand. Die übrigen Teigkugeln ebenso vorbereiten.